Amorgos
Neben Asypaläa und anderen Inseln des Dodekanes liegt Amorgos, die östlichste Insel der Kykladen. Amorgos hat zwei Häfen.
Zum einen in dem malerischen Ort Katapola, zum anderen in der Agiali-Bucht, die einen herrlichen Sandstrand hat. Chora, der Hauptort auf Amorgos, liegt hoch oben auf einem Kahlen Felsen. Die Architektur in Chora ist traditionell. Über einen Abgrund leuchtet das Chosoviotissa-Kloster strahlend weiß auf einem Felsen.
Anafi
Anafi sieht aus wie eine kleine Insel mit einem viel zu großen Berg. Dadurch wirkt Anafi, als wäre die Insel ein großer Kegel, der aus dem Meer herausragt. Anafi hat einen kleinen einfachen Hafen und das strahlend weiße Chora liegt hoch oben an dem Berg. Das ist der erste Eindruck wenn man mit dem Schiff nach Anafi kommt. Anafi ist eine kahle Insel die am Südostrand der Kykladen liegt. Die Insel war nur als Verbannungsort bekannt, sonst wurde sie von der Welt vergessen. Anafi wurde in der Zeit von König Otto von den meisten verlassen: Sie ließen sich an der Nordseite der Akropolis in Athen nieder, heute heißt dieser Stadtteil Anafiotika.
Andros
Andros ist die nördlichste und die zweitgrößte Insel der Kykladen nach Naxos. Von Euböa ist Andros nur 7 Seemeilen entfernt, getrent nur durch die Meerenge Kavo Doro. Tinos ist weniger als 1 Seemeile von Andros entfernt. Klimatisch gleicht Andros den anderen Kykladeninseln, da es im gleichen Meer liegt und im Sommer wie alle Kykladen vom Nordwind gekühlt wird. Die Buchten von Andros sind versteckt und die Strände haben den weißen Sand aller Kykladeninseln. Aber Andros hat den anderen Kykladeninseln etwas voraus, Andros ist sehr Grün und es gibt viel Wasser auf der Insel.
Antikeros
Antikeros ist eine kleine unbewohnte Insel, genauer sind es zwei Inseln. Eine der Inseln ist Kato Antikeri, ein anderer Name der Insel ist Drima. Drima liegt in direkter Nachbarschaft zu Ano Antikeri, der zweiten Insel. Beide Inseln liegen sehr eng beieinander südlich von Keros. Kato Antikeri und Ano Antikeri bilden die Inselgruppe Antikeria. Sie liegt auf halben Weg nach Amorgos.
Antimilos
Die Kykladen und die vulkanische Insel Antimilos gelten als besonderer Urlaubstipp. Antimilos ist unbewohnt und war einstmals unter dem Namen Ephyra beziehungsweise Ephora bekannt. Ephora bedeutet "Der Wachturm". Vom höchsten Punkt der Insel haben Sie einen herrlichen, weiten Blick über das glitzernde, blau schimmernde Meer. Die Landschaft steigt auf eine Höhe von 671 Metern auf, ausschließlich gebildet durch das vulkanische Gestein Trachyt.
Antiparos
Südwestlich von Paros liegt die kleine Insel Antiparos. Früher war Paros mit Antiparos verbunden. Antiparos hat viele schöne Sandstrände und niedrige Hügel. Wenn man nach Antiparos kommt, sieht man als erstes den malerischen Hafen mit seinen vielen Fischerbooten. Um Antiparos herum liegen noch einige andere kleine Inseln. Die schmalen Durchfahrten haben alle ziemlich flaches Wasser.
Delos
Delos ist eine kleine, kahle Kykladeninsel, sie gilt in der Mythologie als die Heimat des Apollo, dem Gott der Sonne. Und Delos ist für den Gott der Sonne die richtige Insel, hier gibt es nur Licht und Sonne. Delos hat keine Berge, keine Bäume und nur wenig Schatten. Nach der Mythologie stand nur eine Palme auf Delos als Apollo hier geboren wurde. Auf diese Palme stützte sich seine Mutter Leto, als sie Apollo und Artemis zur Welt brachte.
Donousa
Die kleine Insel Donousa ist Teil der Inselgruppe der Kleinen Ostkykladen die ein Teil der Kykladen ist. Donousa liegt etwa 22 km östlich der Insel Naxos. die Insel ist nur 13 km² groß.
Donousa bildet zusammen mit unbewohnten Nachbarinseln eine selbständige Gemeinde in den Kykladen.
Folegandros
Bis vor kurzem war die Kykladeninsel Folegandros noch völlig unbekannt. Zur Zeit findet Folegandros aber immer mehr Freunde. Immer mehr Touristen nehmen die Strapazen auf wenn es darum geht diese felsige Insel zu besuchen, Folegandros liegt zwischen Sikinos und Milos mitten in den Kykladen. Als Besucher von Folegandros gehen Sie im Hafen Karavostasis an Land und steigen nach Chora, den Hauptort, den Berg hinauf. Denn dort oben bietet sich Interessantes.
Giaros
Eine Insel wie kaum eine andere – Giaros oder Gyaros ist ein interessante Destination für all diejenigen, die während der Urlaubszeit in der Ägäis auch weniger bekannte Orte erkunden möchten. Auf dem unbewohnten, gebirgigen Eiland der nördlichen Kykladen existiert kaum Vegetation, dennoch bietet das von kristallklarem Meerwasser umspülte Inselchen mit seinem kahlen, hügeligen Terrain und Felsklippen entlang der Küstenlinie einen kontrastreichen Anblick und zahlreiche dynamische Impressionen.
Insel Ios
los ist für viele die schönste Insel der Kykladen. Ein schöner Anblick ist die malerische, kleine Kirche Ajia Irini rechts an der Hafeneinfahrt. Auch Chora, der Hauptort auf Ios, der oberhalb des Hafens liegt, und der sich schneeweiß einen Hügel mit einer Kirche auf dem Gipfel hinaufzieht, ist beeindruckend. Sehr schön ist ein Rundgang durch Chora, die engen Gassen in denen es Läden, Bars, Pubs und Tavernen gibt. Alles ist klein und anmutig wie in einer puppenstube.
Iraklia
Iraklia ist eine Insel der kleinen Ostkykladen. Iraklia ist eine kleine ruhige Insel und daher eine Insel für Leute die in ihrem Urlaub Ruhe suchen. Mittlerweile ist Iraklia nicht mehr so schlecht zu erreichen wie noch vor einigen Jahren. Das liegt daran, dass inzwischen zusätzlich zu der Skopelitis auch die großen Schiffe der Blue Star Line Iraklia anlaufen.
Kea
Von allen Kykladeninsel liegt Kea Attika am nächsten. Von Lavrio in Attika beträgt die Entfernung 16 Seemeilen, nach drei Stunden ist man von Athen aus auf Kea. Tzia wird Kea von den Einheimischen genannt. Der Hafen von Kea heißt Korrissia. Von hier fährt man nach Chora, dem Hauptort von Kea, hinauf. Chora ist ein kleiner Ort mit vielen kleinen malerischen Gassen und alten Häusern im kyladischen Stil. Wie auf den meisten Kykladeninseln typisch, liegt Chora hoch oben auf einem Berg.
Keros
Heute ist die Kykladeninsel Keros unbewohnt. Keros gehört zu den kleinen Ostkykladen und ist die zweitgrößte der Inselgruppe. Keros liegt etwa 10 km südwestlich von Naxos. dazwischen liegen noch die beiden kleinen Inseln Apo Koufonisi und Kato Koufonisi. Mit siesen beiden Inseln bildet Keros die kleine Gruppe der Koufonisia innerhalb des kleinen Oskykladen. Amorgos liegt etwa 11 km nordwestlich von Keros.
Kimolos
Kimolos ist eine klene Insel neben Milos von dem es nur 1 Seemeile entfernt ist. Mit einem Boot braucht man nur 30 Minuten um die Insel zu wechseln. Obwohl Kimolos so nah bei Milos liegt, liegt es weitab vom Touristenstrom. Es ist die richtige Insel wenn man im Urlaub keinen Komfort und Luxus sucht. Der ideale Besucher auf Kimolos ist mit einem ruhigen und einfachen Leben bei den einfachen aber gastfreundlichen Bewohnern zufrieden.
Kleine Ostkykladen
Diese Inseln, die bis vor kurzem als abgelegen galten, wurden bekannt durch ihre schönen Sandstrände, die vielen Fische und das einfache und ruhige Leben, das sie bieten.
Von ihnen liegen Iraklia, Schinoussa und Koufonisi etwa drei Meilen südlich von Naxos. Etwas weiter entfernt ist Keros, eine unbewohnte Insel mit vielen archäologischen Funden und schließlich Donousa, östlich von Naxos und etwas isoliert. Allen sehr nahe liegt Amorgos, von wo es, wie auch von Naxos, fahrplanmäßige Schiffsverbindungen gibt.
Koufonisia
Koufonisi oder Koufonisia ist eine kleine Inselgruppe innerhalb der kleinen Ostkykladen. Im Nordenwesten liegt die große Inseln Naxos etwa 5 km entfernt und im Südosten von Koufonisi liegt Amorgos, etwa 20 km entfernt. Zu der Gemeinde Koufonisi gehören außerdem die Inseln Glaronisi oder Glaros und Keros. Außerdem noch zahlreiche keinere Inselchen.
Koufonisi besteht aus zwei Inseln, Kato Koufonisi (Unteres) und Pano Koufonisi (Oberes). Pano Koufonisi ist die einzig bewohnte Insel der Gruppe. Die Insel hat etwa 350 - 400 Einwohner. Der Name kommt von den zahlreichen Höhlen die entlang der Küste von den Wellen geformt wurden. Das hat den Eindruck erweckt, dass die Insel unterhöhlt ist. Hohl = Koufio, Insel = Nissia.
Kykladen
Man nennt die Kykladen heute die "weißen Inseln" weil die Dörfer, die in der berühmten Kykladenarchitektur gebaut sind, strahlendweiß in der kargen Landschaft leuchten. Dadurch entseht eine faszinierender Kontrast zu dem tiefen Blau des Meeres. Alle Inseln der Kykladen sind Felseninseln deren höchster Punkt mit 1003 m der Oxia auf Naxos ist. Wegen Ihres lieblichen Klimas und der hohen Fruchbarkeit waren sie schon im Altertum berühmt. Aber schon in der späten Römerzeit hatte sich alles geändert. Die Bäume waren für den Schiffbau gerodet worden und die Inseln waren kahl. Heute haben die Inseln zum großen Teil kaum noch Bäume. Aus diesem Grund sind die Kykladen sehr wasserarm, kahl und verbrannt wie z. B. Sikinos oder Ios.
Kythnos
Wenn Sie zu den westlichen Kykladen fahren, ist Kythnos die erste Insel, an der die Schiffe anlegen. Kythnos wird nach vier Stunden Fahrt von Piräus erreicht. Man kommt im Hafen von Kythnos, Mericha, an. Hier gibt es einen Sandstrand und vile Fischerboote. Das klare Meer funkelt in der Sonne, der frische Nordwind macht die Atmosphäre klar. Dier Hauptort auf Kythnos, Chora, liegt, wie häufig in den Kykladen, oben auf einem kahlen Berg zusemmen mit Driopida. Es sind zwei Dörfer im typische Stil der Kykladen: strahlendweiße Häuser, gepflasterte romantische Gassen und alte Windmühlen.
Makronisos
Makronisos hieß im Altertum Eleni. Hier soll sich die Schöne Helena nach ihrer Rückkehr aus Troja aufgehalten haben.
Makronisos liegt zwischen Lavrio und Kea. Makronisos wird auch von Kea verwaltet da die Insel für eine eigene Verwaltung viel zu klein ist. Makronisos ist 15 qkm groß bei einen Umfang von 28 km.
Bereits im Altertum war Makronisos bewohnt wie man an verschiedenen Ruinen erkennen kann. Nach dem 2. Weltkrieg warMakronisos ein Verbannungsort für viele Griechen.
Milos
Wer kennt sie nicht, die Venus von Milos. Dabei handelt es sich um eine Statue der Aphrodite die auf Milos entdeckt wurde. Heute steht die berühmte Statue im Louvre in Paris. Milos liegt nordwestlich von Santorin, Nachbarinseln sind Sifnos und Serifos. Milos ist vulkanischen Ursprungs. Sehr gut erkennt man es den vielen außergewöhnlichen Formationen und Farben des Gesteins, das man überall an der Küste findet. Hier ist die Natur eine wunderbare Künstlerin: Felsen sind geformt wie Skulpturen, das Gestein ist farbig wie auf einem Gemälde, es gibt märchenhafte Höhlen, viele einsame Küsten mit herrlichen Sandstränden.
Mykonos
Mykonos ist Sonne satt, türkisblaus Meer und ein laues Lüftchen, Hier auf Mykonos läßt es sich gut aushalten. Die Kykladeninsel auf der ganzen Welt bekannt. Die Insel erhebt sich aus einem tiefblauen Meer mit vielen kleinen gischtbedeckten Wellen.
Aus diesem Meer erhebt sich im strahlendem Licht der Ägäis eine ziemlich kahle Insel. Mykonos ist schon seit 100 Jahren einTouritenmagnet und es hat bis heute nichts von seiner Anziehungkraft verloren. Mykonos-Stadt ist ein Fischerhafen mit vielen typischen bunten Booten und, was sehr angenehm ist, die Stadt ist fast autofrei. Mykonos-Stadt ist ein typisch weißes Städtchen, das sich vom Ufer einen Hügel hinaufzieht. Zwischen den würfelförmigen schneeweißen Häusern, erheben sich Kuppeln und Kreuze zahlloser Kirchen. Auf der Spitze des Hügels stehen Windmühlen deren weiße Segel malerisch im Wind strahlen.
Naxos
Die größte Insel der Kykladen ist Naxos. Auch der höchste Berg der Kykladen, der Sa (Zeus), der aus der Ferne wie eine große Pyramide aussieht, befindet sich auf Naxos. Naxos begeistert den Besucher durch seine landschaftliche Vielfalt. Naxos-Stadt oder Chora mit der fränkischen Festung ist beeindruckend.
Bei Chora handelt es sich um eine weiße Stadt, die auf einem Hügel über dem Hafen liegt. Links von der Festung und dem Hafen steht auf einer kleinen Insel das große Tor des Apollotempels, die Portara. Die Insel ist heute durch einen Damm mit Chora verbunden. Im Hafen von Naxos gibt es eine weitere sehr kleine Insel, auf der die malerische, kleine Kirche der Panajia Mirtidiotissa ihren Platz gefunden hat.
Paros
Parikia, die Hauptstadt von Paros, liegt sehr malerisch an einer großen Bucht. Aufgrund der Lage ist Parikia vor den Nordwinden geschützt. Die Häuser von Parikia sind strahlendweiß in ihrer schönen Kykladenarchitektur. Der Ort erstreckt sich entlang am großen Strand. Die Häuser liegen teilweise in der Ebene der Bucht, ziehen sich aber auch nur wenige Meter vom Meer entfernt, die Felsen hinauf.
Poliegos
Die Insel ist eine der zahlreichen kleinen Inseln Griechenlands. Bei der Kykladeninsel Poliegos handelt es sich um die größte nahezu unbewohnte Insel in der Ägäis. Mit einer Fläche von ca. 17 Quadratkilometern bietet die Insel ein vielseitiges Bild. Poliegos ist maximal 6 Kilometer lang und 4 Kilometer breit. Auf der Insel leben lediglich zwei Viehzüchter dauerhaft. In der Vergangenheit wurde die Insel von bis zu 170 Menschen bewohnt. Die Insel wird heute hauptsächlich als Weideland genutzt. Von der Nutzungsart ist auch der Name "Poliegos" abgeleitet, was übersetzt "viele Ziegen" heißt.
Rinia
Rinia liegt in unmittelbarer Nähe zur größeren Insel "Delos". Delos war in der Antike weit bedeutender als Rinia, weshalb die Insel oft als "Groß Delos" bezeichnet wurde. Zusammen als Inselgruppe wurden die beiden Inseln auch als "Délia" bezeichnet. Dieser Begriff kann mit der Bezeichnung "die Delischen" übersetzt werden. Der Name der Insel Rinia leitet sich von einem Wort im Griechischen ab, welches Frieden bedeutet.
Santorin
Santorin ist ohne Frage die bekannteste Insel der Kykladen und Griechenlands. Die Schönheit der Insel ist überwältigend, besonders wenn man mit dem Schiff anreist. Santorin ist eine wilde, urtümliche Schönheit, die von einem erdgeschichtlichen Phänomen geprägt ist, einem Vulkan, der halbversunken unter dem Meer in der Tiefe liegt. Rings um den Vulkan liegt halbmondförmig der Rest der einstigen, jetzt versunkenen Insel.
Schinoussa
Schinoussa ist dem Inselkomplex "kleine Ostkykladen" angehörig. Die Insel befindet sich südöstlich der bekannten griechischen Insel Naxos und liegt zwischen Iraklia und Koufonisi. Es handelt sich mit 9 qkm um eine sehr kleine Insel mit nur 200 Einwohnern. Diese sind hauptsächlich in den folgenden Bereichen tätig: Tourismus, Fischfang, Landwirtschaft und Viehzucht.
Serifos
Wenn man Serifos aus der Ferne sieht, sieht man einen riesiger Felsklotz im Wasser. Nach der Mythologie ist dieser Felsklotz der versteinerte Tyrann der Insel, Polydektes. Doch wenn man der Insel mit dem Schiff näherkommt, erkennt man langsam, welche Schönheit die Insle Serifos seinen Besuchern zu bieten hat. An einem steilen Felsen über dem Hafen scheint sich der Hauptort Chora förmlich an die Felsen zu klammern.
Sifnos
Wenn man mit dem Schiff nach Sifnos kommt, ist man bei der Einfahrt in Kamares, den Hafen von Sifnos, von Bergen umgeben. Es handelt sich um hohe, kahle Berge. Auf der höchsten Spitze befindet sich eine weiße Kirche und ein Kloster.
Sikinos
Sikinos hat auf der Nordwestseite einen Abhang, der nahezu senkrecht zum Meer abfällt. An seinem Rand liegt in 280 m Höhe der Hauptort von Sikinos, Chora. Chora ist ein ursprünglicher und malerischer Ort. Die andere Seite von Sikinos, die Südostseite, steigt sanft und gleichmäßig nach Chora an. An dieser Seite liegt vor dem Nordwind geschützt Alopronia oder Ano Pronia, der Hafen von Sikinos.
Syros
Auf Syros liegt mit der Stadt Syros die Hauptstadt der Kykladen. Syros ist eine große Stadt mit einem großem Hafen, die Stadt zieht sich an zwei Hügeln weit hinauf. Syros ist eine Stadt mit vielen alten Herrenhäusern, schönen Plätzen und großen Kirchen. Die alte Häuser aus dem letzten Jahrhundert haben ihren ganz eigenem Charakter, dazwischen befinden sich große klassizistische Bauten mit Gesimsen an den Fenstern und viel Stuck. Die Häuser haben schwere Holztüren, die Balkone sind meist mit schönen Gittern verziert.
Tinos
Tinos wird hauptsächlich von Griechen besucht, denn Tinos, die Insel der Gottesmutter, ist ein religiöses Zentrum Griechenlands. Tinos ist für die Gläubigen mit Lourdes in Frankreich vergleichbar. Die Pilger, die Tinos besuchen, verlassen die Insel auch schnell wieder. Es bleibt dabei natürlich keine Zeit , die Schönheiten von Tinos zu erleben.